Wie mögliche Schwermetalle individuell auszuleiten sind, erfahren Sie in einer Bio-Balancing
Mess-Analyse.
Blei, Cadmium und Quecksilber - Schwermetalle in der Umwelt werden von den meisten Menschen kaum wahrgenommen und oft unterschätzt.
Schwermetalle sammeln sich über Jahre und Jahrzente im Körpergewebe an, z.B. im Fettgewebe, im Nervensystem, im Gehirn (Quecksilber), in der Brustdrüse, in den Knochen
(Blei und Cadmium), in der Niere und Nebenniere, in der Bauchspeicheldrüse, in Nieren und in der Leber. Manche Organe fungieren regelrecht als Schwermetalldepots.
Dabei gilt, je mehr Belastungen im Körper, desto größer können diese sich in den physiologischen Prozessen und Befindlichkeiten auswirken.
Schwermetalle im Organismus begünstigen die Bildung freier Radikale. Sie Beeinträchtigen den Stoffwechsel sowie die Funktion unserer Organe und die des
Immunsystems. Die Folgen können schwerwiegend sein, z.B. Zellveränderungen und beschleunigte Alterungsprozesse.
Blei, Nickel und Arsen wirken im Körper krebsfördernd.
Woher stammen mögliche Schwermetallbelastungen ?
Schwermtalle gelangen über die Nahrungskette in unseren Organismus, aber auch durch Amalganfüllungen oder Rauchen. Blei ist aufgrund der globalen Umweltverschmutzung
allgegenwärtig.
Blei:
- Aufnahme über die Umwelt z.B. (Benzin, Öl, Schmierstoffe u.a.)
- schätzungsweise 70 % Blei werden über pflanzliche und tierische Nahrungsmittel aufgenommen
- Besonders Leber und Niere als Entgiftungsorgane sind stark betroffen (z.B. Innereien)
- ca. 15 % über das Trinkwasser
Mögliche Folgen von Bleivergiftungen wären:
Appetitlosigkeit, Blutarmut, Unfruchbarkeit, blasse Haut, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Nervosität, Schlafstörungen, Übelkeit, Zittern, Schwächegefühl,
Konzentrationsprobleme
Quecksilber:
- Amalgan in Zähnen
- fetter Fisch, Schalentiere wie Muscheln
Quecksilber durchdringt die Blut-, Hirn-, und Plazentaschranke. Daher sind Nervenschäden und Hormonstörungen möglich. Aber auch chronisch-entzündliche Erkrankungen der
Atemwege, Augenschäden, Depressionen, Haarausfall, Konzentrationsschwierigkeiten oder Allergien möglich.
Auch wenn Amalgan schon aus Ihren Zähnen entfernt wurde, können Rückstände die nicht ausgeleitet werden ein Leben lang im Körper bleiben ! Suchen Sie sich einen
Zahnarzt der Amalganfüllungen "niedertourig" entfernt und parallel mit Naturprodukten Amalgan ausleitet.
Cadmium:
- überwiegende Aufnahme durch Fisch, Schalentiere und Pilze
- gehärtete Fette
- Tabak und Zigaretterauch
- Atemluft z.B. Müllverbrennungsanlagen
- Kunststoffe
Cadmium ist ein sehr giftiges Schwermetall.
Es steht in dem Verdacht Krebs zu erzeugen. Cadmium schädigt das Abwehrsystem und das Nervensystem, sowie die Entgiftungsorgane Leber und Niere, sowie Nebennieren und
Schilddrüse.
Wer sich also über einen längere Zeitraum nicht wohl fühlt oder unter immer wiederkehrende Infekten, einem schwachen Immunsystem oder einer Stoffwechselstörung leidet
und die Schulmedizin nicht mehr weiterhelfen kann, sollte seinen Organismus auf mögliche Belastungen testen lassen.
Im Blut sind Schwermetalle nur in allerkleinsten Mengen zu finden. Für den Nachweis einer chronischen Schwermetallvergiftung ist Blut daher nicht
geeignet. In Haaranalysen finden sich nur dann Schwermetalle, wenn gerade vor kurzem größere Mengen von Schwermetallen aufgenommen oder im Körper freigesetzt wurden. Zeigen sich in Blut-
oder Haaruntersuchungen keine erhöhten Werte von Schwermetallen, kann daher trotzdem eine chronische Schwermetallvergiftung vorliegen.
Hier kann eine Bio-Balancing Mess-Analyse Aufschluss geben.
Möglich Schwermetallbelastungen im Körper finden und optimiert Schwermetalle ausleiten.
Die Bio-Balancing Messungen und Anlaysen sind schulmedizinisch nicht anerkannt.
Können aber sehr hilfreich sein, weil sie Hinweise auf eine mögliche Schwermetallbelastung oder Belastung durch Umweltgifte geben können. Quantitative Aussagen sollen damit aber nicht
getroffen werden. Eine verlässliche Nachweismethode, ist die Urinanalyse auf Schwermetalle nach Mobilisation durch Chelattherapie. Bitte suchen Sie dazu einen geeigneten Arzt in Ihrer Nähe
auf.